Jeder Hund pupst mal – das ist ganz normal. Doch wenn die Blähungen nicht nur häufiger auftreten, sondern auch übel riechen, wird es unangenehm. Nicht nur für uns Menschen, sondern auch für den Hund selbst.
Denn hinter stinkenden Blähungen beim Hund steckt oft mehr als nur ein harmloser Pups. Sie können auf Verdauungsprobleme, eine unausgeglichene Darmflora oder sogar Unverträglichkeiten hindeuten. Und während wir als Halter uns vor der Geruchsattacke retten können, bleibt der Hund selbst mit einem aufgeblähten Bauch, Grummeln im Magen oder sogar Bauchschmerzen zurück.
Kennst du das von kleinen Kindern? Wenn sie Blähungen haben, weinen sie, winden sich – sie wissen einfach nicht, wie sie mit dem Druck im Bauch umgehen sollen. Hunde können das oft nicht anders zeigen als durch Unruhe, Bauchlecken oder vermehrtes Strecken in der Yoga-Pose „Herabschauender Hund“.
💡 Die gute Nachricht: Blähungen beim Hund lassen sich meist mit einfachen Hausmitteln lindern.
Eines davon ist unser Anti-Pups-Tee – ein altbewährtes Hausmittel gegen stinkende Blähungen beim Hund!
Aber bevor wir zum Rezept kommen, erstmal eine kleine Geschichte aus meinem Leben. Eine, die wir uns jedes Jahr von meinem Papa an Weihnachten anhören dürfen…

Was Hundepupse anrichten können
Das peinlichste Meeting meines Papas – wenn Blähungen beim Hund Meetings platzen lassen
Meine erste Hündin Trixi hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, unbemerkt an den besten Plätzen zu liegen – und so war ihr Stammplatz unter dem Schreibtisch meines Papas im Büro. Gemütlich, sicher, warm. Perfekt.
An einem völlig normalen Arbeitstag hatte mein Papa ein wichtiges Meeting mit einem Geschäftspartner. Die Atmosphäre war ruhig, sachlich, konzentriert – man hätte eine Stecknadel fallen hören können.
Doch stattdessen war es etwas anderes, das durch den Raum schlich.
Ganz leise. Unsichtbar. Aber mit gnadenloser Wirkung.
Eine Pupswolke von Trixi, so durchdringend, dass sie sich wie ein langsam wabernder Nebel ausbreitete. Mein Papa runzelte kurz die Stirn, zog unauffällig die Luft durch die Nase – und bereute es sofort. Auch der Geschäftspartner räusperte sich, zuckte leicht zusammen.
Noch immer versuchte mein Papa, sich nichts anmerken zu lassen. Geschäftlich bleiben. Ernst bleiben. Ignorieren.
Doch die Luft wurde dicker.
Er hielt es nicht mehr aus, sprang plötzlich auf, wedelte hektisch mit den Händen und rief verzweifelt:
„Ich schwöre, das war nicht ich – der Hund liegt unter dem Tisch!“
Einen Moment lang herrschte absolute Stille. Dann brachen beide in schallendes Gelächter aus.
Der Geschäftspartner, Tränen in den Augen, keuchte schließlich:
„Ich verstehe dich… meiner kann das auch! Und wenn er Blähungen hat, dann aber richtig!“
Trixi? Die schlief seelenruhig weiter und hat von dem Drama nichts mitbekommen.
Wenn dein Hund unter Blähungen leidet, weißt du, wie unangenehm das sein kann – nicht nur für dich, sondern auch für deinen Vierbeiner.
Aber keine Sorge: Es gibt natürliche Hausmittel, die Blähungen beim Hund sanft lindern können.
Eines davon ist unser Anti-Pups-Tee – ein bewährtes Hausmittel, das du ganz einfach selbst zubereiten kannst – Wie gerne würde ich dir jetzt erzählen, dass mein Papa ihn erfunden hat. Hat er aber nicht, das wäre gelogen.
Aber wie cool wäre das bitte?

Darum hat dein Hund Blähungen:
Blähungen beim Hund sind nicht nur unangenehm, sondern oft ein Zeichen dafür, dass die Verdauung aus dem Gleichgewicht geraten ist. Während ein gelegentlicher Pups völlig normal ist, kann ständiges Pupsen ein Hinweis auf Fütterungsfehler, eine geschwächte Darmflora oder Unverträglichkeiten sein.
Hier sind die häufigsten Ursachen für Blähungen beim Hund:
1️⃣ Falsches Futter – Ursache Nummer eins für Blähungen beim Hund
Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Verdauung deines Hundes. Viele handelsübliche Futtermittel enthalten schwer verdauliche Zutaten, die im Darm gären und Blähungen verursachen können.
🐶 Typische „Pups-Auslöser“ im Futter:
- Günstige Kohlenhydrate (Mais, Weizen, Soja) → Können im Darm gären und Gas bilden
- Billige Eiweißquellen (Fleisch- und tierische Nebenerzeugnisse) → Schwer verdaulich, belasten den Darm
- Zusatzstoffe & Konservierungsmittel → Können den Darm reizen
💡 Lösung: Ein hochwertiges, leicht verdauliches Futter ohne künstliche Zusätze und Bindegewebe kann Blähungen beim Hund reduzieren.
2️⃣ Dein Hund frisst zu schnell & schluckt dabei Luft
Hast du schon mal bemerkt, dass dein Hund sein Futter in Sekundenschnelle inhaliert? Viele Hunde schlingen ihr Futter, was dazu führt, dass sie dabei Luft schlucken (Aerophagie). Diese Luft sammelt sich im Verdauungstrakt und muss irgendwann raus – in Form von Pups-Attacken.
🐶 Wie erkennst du das?
- Dein Hund frisst extrem schnell
- Er hat oft ein aufgeblähtes Bäuchlein nach dem Fressen
- Er rülpst häufig oder zeigt sich nach dem Fressen in Yoga-Stellung
💡 Lösung: Nutze Anti-Schling-Näpfe, verteile die Mahlzeiten auf mehrere Portionen oder füttere dein Futter in einem Schnüffelteppich.
3️⃣ Eine gestörte Darmflora – Der unsichtbare Übeltäter
Wusstest du, dass über 70 % des Immunsystems im Darm sitzen? Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann das zu Blähungen, Bauchgrummeln und wechselndem Stuhlgang führen.
🚨 Was stört die Darmflora?
- Häufige Wurmkuren ohne Kotanalyse
- Antibiotika-Therapien
- Stress & Futterumstellungen
- Zu viel steriles, verarbeitetes Futter
- Zu wenig Präbiotika
💡 Lösung: Eine gezielte Darmkur mit fermentierten Kräutern & Präbiotika kann helfen, die guten Darmbakterien wieder zu stärken.
4️⃣ Blähungen beim Hund durch Unverträglichkeiten & Allergien
Ein weiterer häufiger Grund für stinkende Blähungen beim Hund sind Futtermittelunverträglichkeiten. Besonders häufig reagieren Hunde auf:
⚠️ Typische Allergene:
- Rind, Huhn, Fisch
- Getreide (Weizen, Mais)
- Milchprodukte (Hunde sind von Natur aus Laktoseintolerant)
Hunde mit Unverträglichkeiten zeigen oft noch weitere Symptome wie Juckreiz, Ohrenentzündungen oder schleimigen Kot.
💡 Lösung: Falls du den Verdacht hast, dass dein Hund auf sein Futter reagiert, kann eine Ausschlussdiät oder eine Futterberatung helfen.
5️⃣ Stress – Der unterschätzte Faktor für Blähungen beim Hund
Ja, auch Stress kann auf den Verdauungstrakt schlagen – nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei Hunden.
🐶 Typische Stress-Auslöser:
- Veränderung im Alltag (neuer Hund, Baby, Umzug)
- Lärm oder Unruhe im Haushalt
- Unsicherheit oder Trennungsangst
Hunde, die gestresst sind, haben oft eine angespannte Verdauung, was zu vermehrtem Pupsen führen kann.
💡 Lösung: Mehr Ruhe in den Alltag bringen, feste Routinen schaffen und für eine entspannte Umgebung sorgen.
Fazit: Die Ursache für Blähungen beim Hund zu finden, ist der erste Schritt, um ihm wirklich zu helfen. Bevor du zu Medikamenten greifst, kannst du es mit natürlichen Hausmitteln versuchen.
Und genau das machen wir jetzt:
Rezept:
Anti-Pups-Tee – Das beste Hausmittel gegen Blähungen beim Hund

Jetzt, wo wir die häufigsten Ursachen für Blähungen beim Hund kennen, fragst du dich bestimmt: „Okay, aber was kann ich JETZT tun?“
Die Antwort ist einfach: Ein Hausmittel, das schnell wirkt, sanft zur Verdauung ist und dein Hund auch wirklich annimmt!
Warum Tee?
Viele Menschen wissen, dass Fenchel, Kamille & Co. bei Verdauungsproblemen helfen, aber mal ehrlich: Wer bekommt seinen Hund dazu, gekochten Fenchel freiwillig zu fressen?
Die Labbi-Halter jetzt so: 👀
👉 Die Lösung: Ein leckerer Anti-Pups-Tee, der Blähungen lindert und die Verdauung unterstützt.
Dieser Tee ist:
✅ Sanft für den Magen
✅ Einfach zuzubereiten
✅ Super verträglich für Hunde
Rezept: Sanfter Anti-Pups-Tee für Hunde
Zutaten (für ca. 1 Portion)
- 1 Teebeutel Kamillentee (oder 1 TL getrocknete Kamillenblüten)
- ½ TL zerstoßene Fenchelsamen
- ¼ TL Anissamen (zerstoßen)
- Eine Messerspitze gemahlener Kümmel (nicht zu viel, Kümmel ist sehr intensiv!)
- 250 ml heißes Wasser
Zubereitung
- Kamillentee aufbrühen: Teebeutel oder Blüten mit heißem Wasser übergießen und 5–7 Minuten ziehen lassen.
- Fenchel, Anis und Kümmel hinzufügen, gut umrühren.
- Den Tee auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
- Durch ein feines Sieb gießen, damit keine Samen oder Stückchen im Tee bleiben.
- In kleinen Mengen anbieten!
Wie viel darf dein Hund trinken?
Kleine Hunde (< 10 kg): 1–2 TL Tee ins Futter oder mit einer Spritze ins Maul geben.
Mittelgroße Hunde (10–25 kg): 1–2 EL Tee ins Futter mischen.
Große Hunde (> 25 kg): 3–4 EL Tee pur oder mit etwas Nassfutter vermengen.
Getestet & geliebt:
Mein persönlicher Produkt-Tipp für dich und deinen Hund

Keine Zeit zum Selbermachen? Hier ist die perfekte Alternative!
Manchmal fehlt einfach die Zeit, selbst einen Tee zuzubereiten. Der Alltag ist voll, der Hund braucht Aufmerksamkeit, und eine schnelle, unkomplizierte Lösung wäre ideal.
Kein Problem! Bio Floratur Wildkraut von Waldkraft bietet eine hochwertige, natürliche Alternative, die speziell für die Darmgesundheit von Hunden entwickelt wurde.
- 10 fermentierte Wildkräuter unterstützen die Darmflora sanft und nachhaltig
- Ideal für empfindliche Hunde – ohne künstliche Zusätze oder Chemie
- Einfache Anwendung – einfach ins Futter geben und die Verdauung sanft regulieren
Eine gesunde Darmflora ist der Schlüssel zu einer stabilen Verdauung. Wenn du eine schnelle und effektive Lösung suchst, ist dies die perfekte Wahl.
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Fazit – Einfach, natürlich, wirksam
Mit diesem einfachen Hausmittel kannst du Blähungen beim Hund sanft lindern – ohne Chemie, ganz natürlich und hundgerecht.
Meine Trixi hätte sich über den Anti-Pups-Tee bestimmt gefreut – und mein Papa auch! 🤣